Wortspende

Wortspende (Deutsch)

Substantiv, f
Singular

Plural

Nominativ die Wortspende

die Wortspenden

Genitiv der Wortspende

der Wortspenden

Dativ der Wortspende

den Wortspenden

Akkusativ die Wortspende

die Wortspenden

Worttrennung:

Wort·spen·de, Plural: Wort·spen·den

Aussprache:

IPA: [ˈvɔʁtˌʃpɛndə]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] schriftlicher oder mündlicher Beitrag zu einem Thema

Herkunft:

Determinativkompositum der Substantive Wort und Spende

Sinnverwandte Wörter:

[1] Diskussionsbeitrag, Meinungsäußerung, Wortmeldung

Beispiele:

[1] „Heute, wo die europäische Einheitswährung bei rund 92 Cent notiert, sind kritische Wortspenden der Politiker seltener geworden.“[1]
[1] „Der afrodeutsche Autor Jerry Hoffmann, eine Figur aus dem Bilderbuch des liberalen Multikulturalismus, bekommt einen Schlag auf das Oberstübchen und wankt danach als Parolenzombie von einer Wortspende zur nächsten, gesteuert von dem Anti-Stanislawski Sven Stanislawski, der das große Rollentheater einer dauertalkenden Nation zu manipulieren versucht.“[2]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wortspende“
[1] Duden online „Wortspende“

Quellen:

  1. @wied, mit Material von dpa, Reuters, vwd: Euro-Höhenflug: Ein zweischneidiges Schwert. In: FAZ.NET. 21. August 2001, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 17. Dezember 2015).
  2. Bert Rebhandl: Ihnen fällt zu Hitler nichts ein. In: FAZ.NET. 16. Juli 2015, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 17. Dezember 2015).
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