Wohlbefinden
Wohlbefinden (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Wohlbefinden
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—
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Genitiv | des Wohlbefindens
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—
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Dativ | dem Wohlbefinden
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Akkusativ | das Wohlbefinden
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—
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Worttrennung:
- Wohl·be·fin·den, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvoːlbəˌfɪndn̩]
- Hörbeispiele:
Wohlbefinden (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gefühl des Wohlseins
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zur Wortgruppe sich wohl befinden durch Konversion
Synonyme:
- [1] Wohlergehen, Wohlsein
Oberbegriffe:
- [1] Zustand
Beispiele:
- [1] „Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen bezahlen Fürstenberg dafür, dass sich ihre Mitarbeiter dort anonym Hilfe holen können, wenn ihr seelisches Wohlbefinden gefährdet ist.“[1]
- [1] „Die deutsche Kanzlerin dagegen kümmert sich um das Wohlbefinden ihrer Besucher an ihrem Tag der offenen Tür.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wohlbefinden“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlbefinden“
- [1] canoo.net „Wohlbefinden“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wohlbefinden“
Quellen:
- Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL, Heft 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 121.
- Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 15. Französisches Original 2017.
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