Wasserpfeife
Wasserpfeife (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Wasserpfeife
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die Wasserpfeifen
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Genitiv | der Wasserpfeife
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der Wasserpfeifen
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Dativ | der Wasserpfeife
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den Wasserpfeifen
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Akkusativ | die Wasserpfeife
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die Wasserpfeifen
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Worttrennung:
- Was·ser·pfei·fe, Plural: Was·ser·pfei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐˌp͡faɪ̯fə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Rauchgerät, bei dem die Rauchluft durch einen Wasserbehälter gezogen wird, bevor man ihn einatmet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Pfeife
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Wasserpfeife zu rauchen ist etwas sehr geselliges und wird auch bei uns in Europa immer beliebter.
- [1] „Ich hatte mir eine Wasserpfeife auf der Galata-Brücke verdient.“[1]
- [1] „Vor dem Hotel Abdulla – auf dem Trottoir – saßen Männer im Halbkreis, rauchten Wasserpfeifen und tranken Türkischen aus kleinen, runden Tassen.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wasserpfeife“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserpfeife“
- [1] canoo.net „Wasserpfeife“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wasserpfeife“
Quellen:
- Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich. Piper, München 2015, ISBN 978-3-492-40582-9, Zitat Seite 188.
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 357. Zuerst 1977 erschienen.
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