Vietnamesin
Vietnamesin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Vietnamesin
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die Vietnamesinnen
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Genitiv | der Vietnamesin
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der Vietnamesinnen
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Dativ | der Vietnamesin
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den Vietnamesinnen
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Akkusativ | die Vietnamesin
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die Vietnamesinnen
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Worttrennung:
- Vi·et·na·me·sin, Plural: Vi·et·na·me·sin·nen
Aussprache:
- IPA: [vi̯ɛtnaˈmeːzɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Staatsbürgerin von Vietnam
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Vietnamese mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Annamitin
Männliche Wortformen:
- [1] Vietnamese
Oberbegriffe:
- [1] Asiatin
Beispiele:
- [1] „Die Vietnamesin hatte, nachdem sie auf dem Weihnachtsmarkt kontrolliert worden war und keine Arbeitsberechtigung vorweisen konnte, eine Nacht in Untersuchungshaft verbringen müssen.“[1]
- [1] „Erst nachdem er eine Weile international geliebt hatte, kam Sung einer Vietnamesin nahe.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Auswärtiges Amt: „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Vietnamesin“, Seite 1141
- [1] canoo.net „Vietnamesin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Vietnamesin“
Quellen:
- nw-news.de: „Vietnamesin durfte nicht arbeiten“, 08.12.2009
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 116.
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