Veilchenpastille

Veilchenpastille (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Veilchenpastille

die Veilchenpastillen

Genitiv der Veilchenpastille

der Veilchenpastillen

Dativ der Veilchenpastille

den Veilchenpastillen

Akkusativ die Veilchenpastille

die Veilchenpastillen

Worttrennung:

Veil·chen·pas·til·le, Plural: Veil·chen·pas·til·len

Aussprache:

IPA: [ˈfaɪ̯lçənpasˌtɪlə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] kleine Lutschtablette, kleines Bonbon mit dem Aroma von Veilchen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Veilchen und Pastille

Oberbegriffe:

[1] Pastille

Beispiele:

[1] „Er sah sie an. Dann griff er in seine Jackentasche und holte eine kleine Emaildose heraus. Ohne den Blick von ihr zu wenden, öffnete er sie und nahm eine Veilchenpastille, die er bedächtig in den Mund steckte.“[1]
[1] „Allerdings verwendet die Parfümerie-Industrie auch die Blätter des Veilchens [Duftveilchen], aus denen ein so genannter ‚grüner‘ Duft extrahiert werden kann. Heutige Parfüms enthalten wie auch Veilchenpastillen synthetische Jonone.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] canoo.net „Veilchenpastille
[1] Duden online „Veilchenpastille

Quellen:

  1. Dana Charon: Die Nichte der Marquise. Bastei-Lübbe, 2010, ISBN 9783404158225. Google-Books
  2. Wikipedia-Artikel „Duftveilchen
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