Veilchenduft

Veilchenduft (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Veilchenduft

die Veilchendüfte

Genitiv des Veilchenduftes
des Veilchendufts

der Veilchendüfte

Dativ dem Veilchenduft
dem Veilchendufte

den Veilchendüften

Akkusativ den Veilchenduft

die Veilchendüfte

Worttrennung:

Veil·chen·duft, Plural: Veil·chen·düf·te

Aussprache:

IPA: [ˈfaɪ̯lçənˌdʊft]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] angenehmer, zarter Geruch nach Veilchen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Veilchen und Duft

Oberbegriffe:

[1] Duft

Beispiele:

[1] „Gerüche können mehr als nur die Nase erfreuen: Sie trainieren das Gehirn und Veilchenduft hemmt sogar das Wachstum von Prostatatumoren.“[1]
[1] „Seltsamerweise ist Veilchenduft das Lieblingsparfüm der exzentrischen und launenhaften Frau. Diese bescheidene Blume wird von Damen bevorzugt, die flatterhaft, extravagant und frivol sind.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Veilchenduft
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Veilchenduft
[*] canoo.net „Veilchenduft
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonVeilchenduft
[*] The Free Dictionary „Veilchen

Quellen:

  1. Norbert Lossau: Spermien haben ein Näschen für Maiglöckchenduft. In: Welt Online. 28. Juli 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 13. Mai 2012).
  2. Der Charakter der Dame im Lichte des Parfüms. In: Zeit Online. Nummer 40, 4. Oktober 1963, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Mai 2012).
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