Unterputzdose

Unterputzdose (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Unterputzdose

die Unterputzdosen

Genitiv der Unterputzdose

der Unterputzdosen

Dativ der Unterputzdose

den Unterputzdosen

Akkusativ die Unterputzdose

die Unterputzdosen

Worttrennung:

Un·ter·putz·do·se, Plural: Un·ter·putz·do·sen

Aussprache:

IPA: [ˈʊntɐpʊt͡sˌdoːzə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Bauelement zum sicheren Verbinden von Leitungen bzw. Anbringen von Steckdosen in Wänden

Herkunft:

Determinativkompositum aus Unterputz- (aus der Präposition unter und dem Substantiv Putz) und dem Substantiv Dose

Beispiele:

[1] „Weiters wird vorgegeben: das Verlegen der Elektroinstallation komplett Unterputz; […] die Anordnung der Unterputzdose je Container; Anzahl und Art von Schukosteckdosen, Brüstungskanälen, Lichtschalter und –balken etc sowohl pro Container als auch im Gang je Container (vgl. Leistungverzeichnis Pkt. 1.6.10).“[1]
[1] „Bei der mechanischen Konstruktion muss ein besonderes Augenmerk auf die Baugröße gelegt werden, um die MuSK entweder in eine Unterputzdose oder, in einer zweiten Generation, auch direkt in die Elektrogeräte einbauen zu können.“[2]
[1] „Bei angestrebten Materialkosten von 100 bis 200 Euro soll das Gerät gleichzeitig klein genug bleiben, um in einer Unterputzdose Platz zu finden.“[3]
[1] „Alle Komponenten finden leicht in einer herkömmlichen Unterputzdose Platz.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Unterputzdose
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterputzdose

Quellen:

  1. Entscheidung des österreichischen Bundesvergabeamtes vom 27. September 2012
  2. Klaus Winiwarter: Entwicklung einer intelligenten Mess- und Schaltkomponente zur Optimierung der Energieeffizienz. Donau-Universität Krems, abgerufen am 16. April 2016.
  3. Jürgen Sauerland: Sicherheit und Komfort … ein Widerspruch?. In: Hochschulkurier. Universität der Bundeswehr München, Juni 2007, Seite 36 f, abgerufen am 16. April 2016.
  4. Günter Westermeir: Diversitäre Zugangs- und Sicherheitsmechanismen angewendet in automatisierten Gebäuden. Technische Universität München, 22. Januar 2004, Seite 113, abgerufen am 16. April 2016.
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