Unschuldsblick
Unschuldsblick (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Unschuldsblick
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die Unschuldsblicke
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Genitiv | des Unschuldsblickes des Unschuldsblicks
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der Unschuldsblicke
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Dativ | dem Unschuldsblick dem Unschuldsblicke
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den Unschuldsblicken
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Akkusativ | den Unschuldsblick
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die Unschuldsblicke
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Worttrennung:
- Un·schulds·blick, Plural: Un·schulds·bli·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnʃʊlt͡sˌblɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Blick ohne jeden Hinweis auf ein Schuldbewusstsein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Unschuld, Fugenelement -s und Blick
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Unschuldsmiene
Oberbegriffe:
- [1] Blick
Beispiele:
- [1] „Grischa, der einzige Sohn, hatte Nikolais Unschuldsblick geerbt und bei den Frauen genausoviel Glück wie sein Vater in jungen Jahren.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unschuldsblick“
- [*] canoo.net „Unschuldsblick“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Unschuldsblick“
Quellen:
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 49. Copyright des englischen Originals 1971.
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