Unbilden
Unbilden (Deutsch)
Substantiv
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | —
|
die Unbilden
|
Genitiv | —
|
der Unbilden
|
Dativ | —
|
den Unbilden
|
Akkusativ | —
|
die Unbilden
|
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Un·bil·den
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnˌbɪldn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] negative Erscheinungen, Lasten, Mühen, Unbequemlichkeiten, Unannehmlichkeiten, Widrigkeiten – gerade auch durch Kräfte, gegen die der Mensch wenig Macht hat, wie Jahreszeiten
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Annehmlichkeiten, Freuden, Gunst
Beispiele:
- [1] „Kein anderes Möbel strahlt eine solche Zufriedenheit aus, kein anderes definiert das Zuhause-Sein seit Jahrhunderten so gut wie der große Sessel mit den Ohrenbacken, die seinen Insassen vor den Unbilden der Welt abschirmen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] die Unbilden des Schicksals/Winters
Übersetzungen
|
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbilden“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbilden“
- [1] canoo.net „Unbilden“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Unbilden“
- [1] The Free Dictionary „Unbilden“
- [1] Duden online „Unbilden“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Unbild“
Quellen:
- Max Scharnigg: Rückkehr des Ruhesitzes. In: sueddeutsche.de. 12. Mai 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. August 2016).
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.