Täufling
Täufling (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Täufling
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die Täuflinge
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Genitiv | des Täuflings
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der Täuflinge
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Dativ | dem Täufling
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den Täuflingen
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Akkusativ | den Täufling
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die Täuflinge
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Worttrennung:
- Täuf·ling, Plural: Täuf·lin·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈtɔɪ̯flɪŋ]
- Hörbeispiele:
Täufling (Info)
Bedeutungen:
- [1] jemand, der getauft wird
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs taufen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ling (plus Umlaut)
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Täufling“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Täufling“
- [*] canoo.net „Täufling“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Täufling“
- [*] The Free Dictionary „Täufling“
- [1] Duden online „Täufling“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort taufen.
- Asfa-Wossen Asserate: Ein Prinz aus dem Hause David und warum er in Deutschland blieb. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2014, ISBN 978-3-596-17313-6, Seite 37.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 203. Polnisches Original 2015.
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