Trinkgelage
Trinkgelage (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Trinkgelage
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die Trinkgelage
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Genitiv | des Trinkgelages
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der Trinkgelage
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Dativ | dem Trinkgelage
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den Trinkgelagen
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Akkusativ | das Trinkgelage
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die Trinkgelage
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Worttrennung:
- Trink·ge·la·ge, Plural: Trink·ge·la·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁɪŋkɡəˌlaːɡə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] meist veraltet oder verächtlich: gesellschaftliches Ereignis mit dem Zweck, möglichst viel Alkohol zu konsumieren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs trinken und Gelage
Synonyme:
- [1] Bacchanal, Besäufnis, Saufgelage, Zechgelage
Oberbegriffe:
- [1] Gelage
Beispiele:
- [1] Sie konnte seine nächtlichen Trinkgelage nicht mehr ertragen und verließ ihn schließlich.
- [1] „Außerdem eignete sich die Hauptstadt besser für fürstliche Lebensweise, Trinkgelage und großes Gehabe.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] ein Trinkgelage abhalten
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trinkgelage“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trinkgelage“
- [*] canoo.net „Trinkgelage“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Trinkgelage“
- [1] The Free Dictionary „Trinkgelage“
- [1] Duden online „Trinkgelage“
Quellen:
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 39. Isländisches Original 1975.
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