Traumberuf

Traumberuf (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Traumberuf

die Traumberufe

Genitiv des Traumberufes
des Traumberufs

der Traumberufe

Dativ dem Traumberuf
dem Traumberufe

den Traumberufen

Akkusativ den Traumberuf

die Traumberufe

Worttrennung:

Traum·be·ruf, Plural: Traum·be·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mbəˌʁuːf]
Hörbeispiele:  Traumberuf (Info)

Bedeutungen:

[1] Beruf, der genau den eigenen Vorstellungen, Wünschen entspricht

Herkunft:

Determinativkompositum aus Traum und Beruf

Synonyme:

[1] Traumjob, Wunschberuf

Oberbegriffe:

[1] Beruf

Beispiele:

[1] In der Liste der Traumberufe stehen bei den Jungen Feuerwehrmann und Pilot ganz oben.
[1] „Zwar blieb ihr Vorstoß in den Traumberuf der Bibliothekarin erfolglos, die Bibliothek des Glasmuseums lehnte sie ab, obwohl sie mit Deutsch, Englisch und Fachkenntnissen in Sachen Schmuck die ideale Besetzung gewesen wäre.“[1]
[1] „Jetzt sind wir beim Traumberuf.“[2]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumberuf
[*] canoo.net „Traumberuf
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonTraumberuf
[1] The Free Dictionary „Traumberuf
[1] Duden online „Traumberuf

Quellen:

  1. Ulla Lachauer: Abschied von der Krokuslwiese. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Rheinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 115-179, Zitat Seite 162.
  2. Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 169. Erstauflage 2012.
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