Tanktourismus
Tanktourismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Tanktourismus
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—
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Genitiv | des Tanktourismus
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—
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Dativ | dem Tanktourismus
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—
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Akkusativ | den Tanktourismus
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—
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Worttrennung:
- Tank·tou·ris·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtaŋktuˌʁɪsmʊs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Form „des Grenztourismus, bei der in grenznahen Gebieten Kraftstoffe im Nachbarland getankt werden“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tanken und Tourismus
Oberbegriffe:
- [1] Tourismus
Beispiele:
- [1] „Zum anderen könnte eine niedrigere Spritsteuer den Tanktourismus eindämmen, der den deutschen Fiskus geschätzte 1,5 Milliarden Euro im Jahr kostet.“[2]
- [1] „Die Partei will so Tankstellenbetreibern in Bayern helfen, die unter dem Tanktourismus nach Österreich leiden, wo der Sprit deutlich billiger ist als in Deutschland.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tanktourismus“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tanktourismus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tanktourismus“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tanktourismus“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Tanktourismus“ (Stabilversion)
- Tom Hillenbrand: Plädoyer für Autobahngebühren: Wer traut sich Maut?. In: Spiegel Online. 15. Juli 2010, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Oktober 2014).
- Seehofers Agenda. In: Spiegel Online. 30. Mai 2009, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Oktober 2014).
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