Sukkot

Sukkot (Deutsch)

Substantiv

Singular

Plural

Nominativ

die Sukkot

Genitiv

der Sukkot

Dativ

den Sukkot

Akkusativ

die Sukkot

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Suk·kot

Aussprache:

IPA: [zʊˈkoːt][1][2]
Hörbeispiele:
Reime: -oːt

Bedeutungen:

[1] jüdische Religion: alljährliches, fünf Tage nach Jom Kippur begangenes Fest, das sieben Tage, vom 15. bis 21. Tischri, dauert und während dem traditionellerweise in eigens für die Dauer des Festes gebauten Laubhütten (auf Dächern, Terrassen, im Garten, Hof) oder in mit Laub geschmückten Zimmern gegessen (und gewohnt) wird

Beispiele:

[1] „Schawuot, das Wochenfest, ist wie Pessach und Sukkot eines der drei Wallfahrtsfeste im jüdischen Jahreskreis.“[3]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Sukkoth.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sukkot
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sukkot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSukkot
[1] Max Joseph: SUKKOT. In: Georg Herlitz, Dr. Bruno Kirschner et al. (Herausgeber): Jüdisches Lexikon. Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden. Band Ⅳ/2: S—Z, Jüdischer Verlag, Berlin 1930, URN:nbn:de:hebis:30-180015078053, Spalte 772–775 (Digitalisat der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main).

Quellen:

  1. Nach Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort »Sukkoth«, Seite 816.
  2. Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichwort »Sukkoth«, Seite 964.
  3. Hartmut Bomhoff: Unser Bund am Sinai. Schawuot ist das Fest der Tora-Gabe. In: Jüdische Zeitung Online. Juni 2008, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 7. Oktober 2017).

Deklinierte Form

Worttrennung:

Suk·kot

Aussprache:

IPA: [zʊˈkoːt][1][2]
Hörbeispiele:
Reime: -oːt

Grammatische Merkmale:

  • Nominativ Plural des Substantivs Sukka
  • Genitiv Plural des Substantivs Sukka
  • Dativ Plural des Substantivs Sukka
  • Akkusativ Plural des Substantivs Sukka
Sukkot ist eine flektierte Form von Sukka.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Sukka.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Quellen:

  1. Nach Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort »Sukkoth«, Seite 816.
  2. Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichwort »Sukkoth«, Seite 964.
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