Stupsnase

Stupsnase (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Stupsnase

die Stupsnasen

Genitiv der Stupsnase

der Stupsnasen

Dativ der Stupsnase

den Stupsnasen

Akkusativ die Stupsnase

die Stupsnasen

Worttrennung:

Stups·na·se, Plural: Stups·na·sen

Aussprache:

IPA: [ˈʃtʊpsˌnaːzə]
Hörbeispiele:  Stupsnase (Info)

Bedeutungen:

[1] relativ kurze, geringfügig nach oben gebogene Nase

Herkunft:

Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]
Determinativkompositum aus Stups und Nase

Oberbegriffe:

[1] Nase

Beispiele:

[1] „Das war der, der mit seiner Stupsnase, den Flecken im Gesicht und mit seinem hellbraunen Haar wie ein Junge aussah.“[2]
[1] „Sie war ziemlich groß, mit einem fröhlichen, offenen Gesicht, einem lebendigen Mund und einer Stupsnase.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stupsnase
[*] canoo.net „Stupsnase
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonStupsnase
[1] The Free Dictionary „Stupsnase
[1] Duden online „Stupsnase

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „stupsen“.
  2. Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 427.
  3. Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt. Roman. 4. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2678-9, Seite 345. Erstveröffentlichung 1934.
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