Studienanfänger

Studienanfänger (Deutsch)

Substantiv, m
Singular

Plural

Nominativ der Studienanfänger

die Studienanfänger

Genitiv des Studienanfängers

der Studienanfänger

Dativ dem Studienanfänger

den Studienanfängern

Akkusativ den Studienanfänger

die Studienanfänger

Worttrennung:

Stu·di·en·an·fän·ger, Plural: Stu·di·en·an·fän·ger

Aussprache:

IPA: [ˈʃtuːdi̯ənˌʔanfɛŋɐ]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Person, die ihre höhere Ausbildung, zum Beispiel an einer Universität, Hochschule oder Akademie beginnt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Plural des Substantivs Studium und dem Substantiv Anfänger

Synonyme:

[1] Erstinskribent

Sinnverwandte Wörter:

[1] Ersti

Weibliche Wortformen:

[1] Studienanfängerin

Oberbegriffe:

[1] Anfänger, Student

Beispiele:

[1] „Die Zahl der Studienanfänger ist jedoch zurückgegangen, wie das Statistische Bundesamt berichtete. 498 900 junge Männer und Frauen haben im Studienjahr 2014 mit einem Studium begonnen, das waren 1,9 Prozent weniger als im Vorjahr.“[1]
[1] „Wenn es das Ausbildungsziel des betreffenden Studienganges erfordert, haben Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit einer einschlägigen beruflichen Qualifikation Zusatzprüfungen nachzuweisen.“[2]
[1] „Erstmals im deutschen Sprachraum haben sich in Zürich Hochschuldozenten und Mittelschullehrer zusammengesetzt, um Fach für Fach zu klären, was von Studienanfängern konkret erwartet werden kann.“[3]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Studienanfänger“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Studienanfänger“
[*] canoo.net „Studienanfänger“
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Studienanfänger“
[1] Duden online „Studienanfänger“

Quellen:

  1. dpa: So viele Studenten wie nie - aber weniger Studienanfänger. In: sueddeutsche.de. 26. November 2014, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 27. März 2016).
  2. Österreichisches Fachhochschul-Studiengesetz, Fassung vom 6. Mai 2016, § 4. (7)
  3. Ein besserer Rucksack für Studienanfänger. In: NZZOnline. 14. Januar 2009, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 6. Mai 2016).
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