Stotterer
Stotterer (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Stotterer
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die Stotterer
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Genitiv | des Stotterers
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der Stotterer
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Dativ | dem Stotterer
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den Stotterern
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Akkusativ | den Stotterer
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die Stotterer
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Alternative Schreibweisen:
- Stottrer
Worttrennung:
- Stot·te·rer, Plural: Stot·te·rer
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɔtəʁɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Person, die stottert
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung vom Stamm des Verbs stottern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Synonyme:
- [1] Stammler
Weibliche Wortformen:
- [1] Stotterin, Stottrerin
Beispiele:
- [1] „Nun hatte der Stotterer Reinhold, Franzens wirklicher Freund, schon wieder eine Freundin, die Cilly hieß oder jedenfalls behauptete, so zu heißen.“[2]
- [1] „Es gibt die Geschichte von dem Stotterer, der von Frankfurt nach München umzieht.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Stotterer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stotterer“
- [*] canoo.net „Stotterer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Stotterer“
- [*] The Free Dictionary „Stotterer“
- [1] Duden online „Stotterer“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „stottern“.
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 158. Erstveröffentlichung 1929.
- Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 5. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 141
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