Stimmengewirr
Stimmengewirr (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Stimmengewirr
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—
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Genitiv | des Stimmengewirrs des Stimmengewirres
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—
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Dativ | dem Stimmengewirr dem Stimmengewirre
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—
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Akkusativ | das Stimmengewirr
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—
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Worttrennung:
- Stim·men·ge·wirr, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɪmənɡəˌvɪʁ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Durcheinander gleichzeitig zu hörender Stimmen
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Stimme, Fugenelement -n und Gewirr
Oberbegriffe:
- [1] Gewirr
Beispiele:
- [1] „Nachts ertönte aus der Männergruppe leises Stimmengewirr.“[1]
- [1] „Da ertönt aus dem Stimmengewirr der Vorschlag, man solle am nächsten Tag zum Siegburger Zeughaus aufbrechen.“[2]
- [1] „Das Stimmengwirr auf dem Marktplatz von Ouida ist betäubend laut.“[3]
- [1] „Jeden Abend ging sie tanzen, mit einem anderen Mädchen oder allein, und sie traf ihn im Stimmengewirr und den billigen Düften des Tanzpavillons.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stimmengewirr“
- [*] canoo.net „Stimmengewirr“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Stimmengewirr“
- [1] The Free Dictionary „Stimmengewirr“
- [1] Duden online „Stimmengewirr“
Quellen:
- François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 68. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 210.
- Sebastian Kretz: Küste der Verdammten. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 58-71, Zitat Seite 60.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 93.
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