Stadtgrenze
Stadtgrenze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Stadtgrenze
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die Stadtgrenzen
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Genitiv | der Stadtgrenze
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der Stadtgrenzen
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Dativ | der Stadtgrenze
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den Stadtgrenzen
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Akkusativ | die Stadtgrenze
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die Stadtgrenzen
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Worttrennung:
- Stadt·gren·ze, Plural: Stadt·gren·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtatˌɡʁɛnt͡sə]
- Hörbeispiele:
Stadtgrenze (Info)
Bedeutungen:
- [1] territoriale Grenze einer Stadt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Stadt und Grenze
Gegenwörter:
- [1] Grundstücksgrenze, Landesgrenze, Staatsgrenze
Oberbegriffe:
- [1] Verwaltungsgrenze, Grenze
Beispiele:
- [1] „Sein Interesse hörte aber keineswegs an der Stadtgrenze auf.“[1]
- [1] „Der Zug hat die Stadtgrenze noch nicht erreicht, da lehne ich bereits an der Schulter meines Mannes und schlafe.“[2]
- [1] „In Hongkong muss man für eine eigene Grabstelle innerhalb der Stadtgrenzen mittlerweile umgerechnet 28000 Euro bezahlen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Stadtgrenze“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stadtgrenze“
- [*] canoo.net „Stadtgrenze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Stadtgrenze“
- [*] The Free Dictionary „Stadtgrenze“
- [1] Duden online „Stadtgrenze“
Quellen:
- Peri Terbuyken: Gott, Das Rheinland und die Welt im 19. Jahrhundert. In: Monika Grübel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite 63-83, Zitat Seite 72.
- Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 108.
- Franziska Knupper: Dem Himmel so nah. In: chrismon plus. Mai 2017, ISSN 1619-6384, Seite 40
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