Sichtweite
Sichtweite (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Sichtweite
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die Sichtweiten
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Genitiv | der Sichtweite
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der Sichtweiten
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Dativ | der Sichtweite
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den Sichtweiten
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Akkusativ | die Sichtweite
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die Sichtweiten
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Worttrennung:
- Sicht·wei·te, Plural: Sicht·wei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪçtˌvaɪ̯tə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] der Abstand zum Rand des visuellen Erfassungsbereiches; die Entfernung, bis zu der man etwas erkennen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Sicht und Weite
Beispiele:
- [1] Nebel schränkt die Sichtweite drastisch ein.
- [1] „Solange die Polizisten in Sichtweite waren, gab es für den Blick einen Halt.“[1]
- [1] „Das Deutsche Reich begann jetzt unmittelbar am Südufer der Donau, in Sichtweite der Hauptstadt Bratislava.“[2]
- [1] „Die Piroge lag in Sichtweite einer sichelförmigen Insel.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sichtweite“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sichtweite“
- [*] canoo.net „Sichtweite“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sichtweite“
- [1] The Free Dictionary „Sichtweite“
- [1] Duden online „Sichtweite“
Quellen:
- Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 404f.
- Stephan Wackwitz: Osterweiterung. Zwölf Reisen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-596-17459-1, Seite 77.
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 132.
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