Schweif
Schweif (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Schweif
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die Schweife
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Genitiv | des Schweifes des Schweifs
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der Schweife
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Dativ | dem Schweif dem Schweife
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den Schweifen
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Akkusativ | den Schweif
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die Schweife
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Worttrennung:
- Schweif, Plural: Schwei·fe
Aussprache:
- IPA: [ʃvaɪ̯f]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aɪ̯f
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Der Aalstrich führt beim Falben oft bis in den Schweif hinein.
- [1] „Die Mähne reicht ihnen bis zur Brust, ihr Schweif fegt den Hügel.“[1]
- [2] Vorzugsweise wird der Schweif von russischen und kanadischen Eichhörnchen verwendet.
- [2] „Im Licht der schmalen Mondsichel sah Brian deutlich den buschigen Schweif, den der Skunk zierlich in die Luft reckte, und die weißen Streifen an seinem Rücken.“[2]
- [3] Die Bestandteile der Koma (Hülle eines Kometen) werden durch Strahlungsdruck und Sonnenwind „weggeblasen“, so dass sich etwa innerhalb der Marsbahn ein Schweif ausbildet.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1–3] Wikipedia-Artikel „Schweif“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweif“
- [1–3] canoo.net „Schweif“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Schweif“
Quellen:
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 301. Norwegisches Original 1903.
- Gary Paulsen: Allein in der Wildnis. Carlsen Verlag, Hamburg 2003, ISBN 9783551352248, Seite 121
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