Schulteratmung
Schulteratmung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Schulteratmung
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—
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Genitiv | der Schulteratmung
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Dativ | der Schulteratmung
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Akkusativ | die Schulteratmung
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—
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Worttrennung:
- Schul·ter·at·mung, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃʊltɐˌʔaːtmʊŋ]
- Hörbeispiele:
Schulteratmung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Atmung, bei der sich beim Luftholen die Schultern anheben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schulter und Atmung
Gegenwörter:
- [1] Bauchatmung, Brustatmung, Flankenatmung, Zwerchfellatmung
Oberbegriffe:
- [1] Atmung
Beispiele:
- [1] „Die Schulteratmung ist die ungünstigste Form, da sie sehr schnell zu Verspannungen in diesem Bereich führt.“[1]
- [1] „Bei der Schulteratmung bewegen sich in der Einatmungsphase die Schultern in Richtung der Ohren.“[2]
- [1] „Durch Förderung der Schulteratmung kann die bewußte Atmung hierhin geleitet werden.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Schulteratmung“
Quellen:
- Sabine F. Gutzeit: Die Stimme wirkungsvoll einsetzen. Das Stimm-Potenzial erfolgreich nutzen. 2., aktualisierte Auflage. Beltz Verlag, Weinheim/Basel/Berlin 2003, ISBN 3-407-36108-4, Seite 19.
- Hans Morschitzky: Angststörungen: Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe. Springer Verlag, 2009, Seite 261 (zitiert nach Google Books)
- Angela Paula Löser: Ambulante Pflege bei Tumorpatienten. Schlütersche, 2000, Seite 276 (zitiert nach Google Books)
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