Schmalnasenaffe

Schmalnasenaffe (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Schmalnasenaffe

die Schmalnasenaffen

Genitiv des Schmalnasenaffen

der Schmalnasenaffen

Dativ dem Schmalnasenaffen

den Schmalnasenaffen

Akkusativ den Schmalnasenaffen

die Schmalnasenaffen

Worttrennung:

Schmal·na·sen·af·fe, Plural: Schmal·na·sen·af·fen

Aussprache:

IPA: [ˈʃmaːlnaːzn̩ˌʔafə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zoologie: ein Vertreter der Affen Eurasiens und Afrikas, die sich durch eine schmale Nasenscheidewand auszeichnen und deren Schwanz in der Regel auf wenige Wirbel reduziert und nie als Greifschwanz ausgebildet ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Wortgruppe „schmale Nase(n)“ und dem Substantiv Affe

Synonyme:

[1] Altweltaffen, Catarrhini

Gegenwörter:

[1] Neuweltaffe, Breitnasenaffe

Oberbegriffe:

[1] Affe, Tier

Beispiele:

[1] „Die Affen wiederum spalten sich in zwei Einheiten auf, die heute überdies geographisch klar getrennt sind: In die Neuweltaffen oder Breitnasenaffen …, die in Süd- und Mittelamerika verbreitet sind; und in die Altweltaffen oder Schmalnasenaffen …, die in Afrika und Eurasien vorkommen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Schmalnasenaffen
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schmalnasenaffe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmalnasenaffe
[1] canoo.net „Schmalnasenaffe
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSchmalnasenaffe

Quellen:

  1. Louis de Bonis: Vom Affen zum Menschen, Teil I, Evolution der Primaten, Die Verwandtschaft des Menschen. In: Spektrum der Wissenschaft Kompakt 1/2001, S. 17

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