Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Schlaflosigkeit

Genitiv der Schlaflosigkeit

Dativ der Schlaflosigkeit

Akkusativ die Schlaflosigkeit

Worttrennung:

Schlaf·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃlaːfloːzɪçkaɪ̯t]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] das Fehlen von Schlaf

Herkunft:

Ableitung zu schlaflos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit

Beispiele:

[1] Die chronische Schlaflosigkeit kostet viel Substanz.
[1] „Zu den auf diese Weise behandelten Störungen gehören die Epilepsie, zentrale Schmerzzustände, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Depressionen, unkontrollierbare Gewalttätigkeit und einige Abarten der Schizophrenie.“[1]
[1] „Schlaflosigkeit machte ihr die Nächte zur Qual, Schwermut verdunkelte ihre Tage.“[2]
[1] „Ich leide an Schlaflosigkeit.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Schlaflosigkeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlaflosigkeit
[*] canoo.net „Schlaflosigkeit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSchlaflosigkeit
[1] The Free Dictionary „Schlaflosigkeit
[1] Duden online „Schlaflosigkeit

Quellen:

  1. Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 164. Copyright des englischen Originals 1971.
  2. Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 53.
  3. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 185. Zuerst 1977 erschienen.
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