Rüffel
Rüffel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Rüffel
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die Rüffel
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Genitiv | des Rüffels
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der Rüffel
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Dativ | dem Rüffel
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den Rüffeln
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Akkusativ | den Rüffel
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die Rüffel
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Worttrennung:
- Rüf·fel, Plural: Rüf·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈʁʏfl̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ʏfl̩
Bedeutungen:
- [1] oft deftige, aber ansonsten folgenlose Äußerung des Missfallens über das Tun eines (scheinbar) Niedrigergestellten
Herkunft:
- Mitte des 19. Jahrhunderts vom Verb rüffeln rückgebildet[1]
Synonyme:
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rüffel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rüffel“
- [*] canoo.net „Rüffel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rüffel“
- [1] The Free Dictionary „Rüffel“
- [1] Duden online „Rüffel“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Rüffel“.
- einer Effern und Franz Kotteder: Streit um Bierpreis-Bremse auf der Wiesn wird zum Koalitionskrach. In: sueddeutsche.de. 15. März 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 25. Juli 2017).
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 76.
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