Rückkehrverbot

Rückkehrverbot (Deutsch)

Substantiv, n
Singular

Plural

Nominativ das Rückkehrverbot

die Rückkehrverbote

Genitiv des Rückkehrverbots
des Rückkehrverbotes

der Rückkehrverbote

Dativ dem Rückkehrverbot

den Rückkehrverboten

Akkusativ das Rückkehrverbot

die Rückkehrverbote

Worttrennung:

Rück·kehr·ver·bot, Plural: Rück·kehr·ver·bo·te

Aussprache:

IPA: [ˈʁʏkkeːɐ̯fɛɐ̯ˌboːt]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] das Untersagen, an einen bestimmten Ort zurückzukommen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Rückkehr und Verbot

Oberbegriffe:

[1] Verbot

Beispiele:

[1] „Aufgrund seiner Gastprofessur in Tokio und dem späteren Rückkehrverbot nach Deutschland verbrachte Singer mehrere Jahre im kaiserlichen Japan.“[1]
[1] „Der Beschuldigte erhielt zunächst ein zehntägiges Rückkehrverbot.“[2]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rückkehrverbot“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rückkehrverbot“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rückkehrverbot“
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rückkehrverbot“

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Kurt Singer (Ökonom)“ (Stabilversion)
  2. Mann tritt Baby in den Rücken und wirft Bierflasche nach Mutter. In: Welt Online. 29. April 2018, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 26. Juli 2018).
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