Rotling
Rotling (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Rotling
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die Rotlinge
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Genitiv | des Rotlings
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der Rotlinge
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Dativ | dem Rotling
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den Rotlingen
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Akkusativ | den Rotling
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die Rotlinge
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Worttrennung:
- Rot·ling, Plural: Rot·lin·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈʁoːtlɪŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: ein blass bis hellrot schimmernder Wein, der durch Verschnitt von Weiß- und Rotweintrauben oder deren Maische hergestellt wird
Synonyme:
- [1] Württemberg, Schweiz: Schillerwein, Schiller
Oberbegriffe:
- [1] Wein
Beispiele:
- [1] "Ein als Qualitätswein gekelterter Rotling aus dem Anbaugebiet Baden wird nicht Schiller sondern Badisch Rotgold genannt. Er muss Grauburgunder und Spätburgunder enthalten."[1]
- [1] "Prickelnd frischer, süffiger und nach frisch gepflückten Himbeeren duftender Wein, der aus einer raffinierten Komposition von weißen und roten Trauben entsteht. Wie gut dies der Winzergemeinschaft … gelingt, beweist die Auszeichnung, die dieser Rotling gewonnen hat."[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rotling“
- [1] Mini-Homepage des Weingutes Birkert zum Thema Schillerwein und Rotling
- [1] canoo.net „Rotling“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rotling“
- [1] Frank Schoonmaker: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. 1978. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-21872-1, Seite 193, Eintrag „Rotling“
Quellen:
- Homepage des Weingutes Manfred Birkert, Bretzfeld, Baden-Württemberg, siehe Links
- EDEKA: Das EDEKA Wein-Journal, Seite 15, gültig vom 06.10.2008 bis zum 31.12.2008, herausgegeben von der EDEKA-Zentrale, Hamburg
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