Rohstoffvorkommen
Rohstoffvorkommen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Rohstoffvorkommen
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die Rohstoffvorkommen
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Genitiv | des Rohstoffvorkommens
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der Rohstoffvorkommen
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Dativ | dem Rohstoffvorkommen
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den Rohstoffvorkommen
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Akkusativ | das Rohstoffvorkommen
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die Rohstoffvorkommen
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Worttrennung:
- Roh·stoff·vor·kom·men, Plural: Roh·stoff·vor·kom·men
Aussprache:
- IPA: [ˈʁoːʃtɔffoːɐ̯ˌkɔmən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] meist Plural: Örtlichkeit, an der Rohstoffe natürlich vorhanden sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Rohstoff und Vorkommen
Oberbegriffe:
- [1] Vorkommen
Unterbegriffe:
- [1] Erzvorkommen (Metallvorkommen (→ Edelmetallvorkommen (Goldvorkommen, Platinvorkommen, Silbervorkommen), Eisenvorkommen, Kupfervorkommen), Ölvorkommen (Erdölvorkommen), Gasvorkommen (Erdgasvorkommen), Kohlevorkommen), Uranvorkommen, Zinnvorkommen
Beispiele:
- [1] „Abgesehen von dem für Ätzmittel erforderlichen Kali verfügt das Deutsche Reich weder über qualitativ nennenswerte noch nachgefragte Rohstoffvorkommen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rohstoffvorkommen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rohstoffvorkommen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rohstoffvorkommen“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rohstoffvorkommen“
Quellen:
- Markus Krajewski: Restlosigkeit. Weltprojekte um 1900. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3596167795, Seite 201
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