Repetentin
Repetentin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Repetentin
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die Repetentinnen
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Genitiv | der Repetentin
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der Repetentinnen
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Dativ | der Repetentin
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den Repetentinnen
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Akkusativ | die Repetentin
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die Repetentinnen
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Worttrennung:
- Re·pe·ten·tin, Plural: Re·pe·ten·tin·nen
Aussprache:
- IPA: [ʁepeˈtɛntɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Wiederholerin einer Schulstufe oder Prüfung
- [2] weibliche Lehrkraft, die Unterricht zur Wiederholung/Prüfungsvorbereitung erteilt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Repetent mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- [1] „Andererseits erhalten Repetentinnen und Repetenten, die den Textteil bereits besitzen, nur mehr den Arbeitsteil.“[1]
- [1] „Mileva müsste sich als Repetentin nochmals auf die Diplomprüfung vorbereiten.“[2]
- [2] „Dort verlagerte [Leonore Siegele-Wenschkewitz] den Schwerpunkt von der Musikwissenschaft auf die Theologie und promovierte 1972 mit einer kirchenhistorischen Arbeit zur Doktorin der Theologie, war danach Assistentin der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, später Repetentin am Evangelischen Stift in Tübingen.“[3]
- [2] „Dankbar verbunden bin ich ebenso der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers für die Doktorandenstelle als Repetentin im ehemaligen Gerhard-Uhlhorn-Konvikt (Göttingen), die es mir in den ersten zwei Jahren meiner Forschung gestattet hat, mich berufsbegleitend meinen Studien zu widmen.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Repetent“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] canoo.net „Repetentin“
- [*] Duden online „Repetentin“
Quellen:
- Österreichisches Bundesministerium für Bildung und Frauen: Schulbücher im Schuljahr 2014/2015, Fassung vom 19. Februar 2015
- Jost Auf der Maur: Die Muse hinter der Formel. In: NZZOnline. 15. Juni 2009, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 12. April 2016).
- Deutscher Wikipedia-Artikel „Leonore Siegele-Wenschkewitz“ (Stabilversion)
- Simone Liedtke: Freiheit als Marionette Gottes: Der Gottesbegriff im Werk des Sprachphilosophen Bruno Liebrucks. Walter de Gruyter, 2013, Seite VIII (Google Books, abgerufen am 9. Juli 2016)
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