Rammsporn

Rammsporn (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Rammsporn

die Rammsporne

Genitiv des Rammspornes
des Rammsporns

der Rammsporne

Dativ dem Rammsporn
dem Rammsporne

den Rammspornen

Akkusativ den Rammsporn

die Rammsporne

Worttrennung:

Ramm·sporn, Plural: Ramm·spor·ne

Aussprache:

IPA: [ˈʁamˌʃpɔʁn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Kriegstechnik, veraltet: an älteren Kriegsschiffen angebrachte Verlängerung des Bugs, die dazu gedacht war, gegnerische Schiffe durch Rammen zu beschädigen oder zu versenken

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rammen und dem Substantiv Sporn

Oberbegriffe:

[1] Sporn

Beispiele:

[1] „Dieser sollte als Rammsporn dienen, feindliche Schiffe unter der Wasserlinie leck schlagen und versenken.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Rammsporn
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rammsporn
[*] canoo.net „Rammsporn
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRammsporn
[1] Duden online „Rammsporn

Quellen:

  1. Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 16.
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