Rachefeldzug

Rachefeldzug (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Rachefeldzug

die Rachefeldzüge

Genitiv des Rachefeldzugs
des Rachefeldzuges

der Rachefeldzüge

Dativ dem Rachefeldzug
dem Rachefeldzuge

den Rachefeldzügen

Akkusativ den Rachefeldzug

die Rachefeldzüge

Worttrennung:

Ra·che·feld·zug, Plural: Ra·che·feld·zü·ge

Aussprache:

IPA: [ˈʁaxəˌfɛltt͡suːk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Feldzug, um Vergeltung zu üben

Herkunft:

Determinativkompositum aus Rache und Feldzug

Oberbegriffe:

[1] Feldzug

Beispiele:

[1] „In einem Rachefeldzug sollte er verlorenes Terrain für Rom zurückgewinnen - eine unerfüllbare Mission.“[1]
[1] „Ein Rachefeldzug im folgenden Jahre 811 führte das aus Franken und Sachsen bestehende Heer abermals über die Elbe.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rachefeldzug
[*] canoo.net „Rachefeldzug
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRachefeldzug
[1] Duden online „Rachefeldzug

Quellen:

  1. Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 129.
  2. Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956, Seite 28.
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