Quellgebiet
Quellgebiet (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Quellgebiet
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die Quellgebiete
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Genitiv | des Quellgebietes des Quellgebiets
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der Quellgebiete
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Dativ | dem Quellgebiet dem Quellgebiete
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den Quellgebieten
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Akkusativ | das Quellgebiet
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die Quellgebiete
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Worttrennung:
- Quell·ge·biet, Plural: Quell·ge·bie·te
Aussprache:
- IPA: [ˈkvɛlɡəˌbiːt]
- Hörbeispiele:
Quellgebiet (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bereich, in dem ein Fließgewässer aus der Erde tritt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Quelle und dem Substantiv Gebiet
Oberbegriffe:
- [1] Gebiet
Beispiele:
- [1] „Mein ursprünglicher Plan war es gewesen, mit dieser Woge zu reisen, doch mein Aufenthalt im Quellgebiet hatte zu lange gedauert, und die Zwangspause in Bamako hatte ein Übriges getan.“[1]
- [1] „Mafeking war 40 Jahre zuvor auf der steinigen Steppenhochebene, wo das Quellgebiet des Flusses Molopo liegt, gegründet worden.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Quellgebiet“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quellgebiet“
- [*] canoo.net „Quellgebiet“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Quellgebiet“
- [1] The Free Dictionary „Quellgebiet“
- [1] Duden online „Quellgebiet“
Quellen:
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 202.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 108. Norwegisches Original 2016.
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