Puppenstube
Puppenstube (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Puppenstube
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die Puppenstuben
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Genitiv | der Puppenstube
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der Puppenstuben
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Dativ | der Puppenstube
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den Puppenstuben
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Akkusativ | die Puppenstube
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die Puppenstuben
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Worttrennung:
- Pup·pen·stu·be, Plural: Pup·pen·stu·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈpʊpn̩ˌʃtuːbə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Nachbildung einer Wohnung oder Hauses im Kleinformat mit Miniaturpuppen als Spielzeug für Kinder
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Puppe, Fugenelement -n und Stube
Synonyme:
- [1] Puppenhaus
Oberbegriffe:
- [1] Kinderspielzeug
Beispiele:
- [1] Das Mädchen spielt mit seiner Puppenstube.
- [1] „Unter einem blechernen Giebel, in einer Puppenstube hinter Glas hockt die Wahrsagerin, eine alte Frau mit zottigem Haar, ein paar Zahnstummel im grinsenden Mund.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Puppenstube“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Puppenstube“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Puppenstube“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Puppenstube“
Quellen:
- Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 128.
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