Privatpost
Privatpost (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Privatpost
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die Privatposten
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Genitiv | der Privatpost
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der Privatposten
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Dativ | der Privatpost
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den Privatposten
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Akkusativ | die Privatpost
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die Privatposten
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Worttrennung:
- Pri·vat·post, Plural: Pri·vat·pos·ten
Aussprache:
- IPA: [pʁiˈvaːtˌpɔst]
- Hörbeispiele:
Privatpost (Info)
Bedeutungen:
- [1] Beförderung von Postgut rein privater Belange
- [2] in Privatbesitz befindliches Postunternehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven privat und Post
Gegenwörter:
- [1] Dienstpost, Geschäftspost
Oberbegriffe:
- [1, 2] Post
Beispiele:
- [1] „Flaggenpost war zu Beginn ausschließlich für den dienstlichen Verkehr vorgesehen, die Mitnahme von Privatpost war untersagt.“[1]
- [2] Alle Daten zu den Privatpostanstalten lassen sich in den Michelkatalogen zu den Privatposten (von Horst Müller) und C. Schmidts "Handbuch der Deutschen Privatpostwertzeichen" von 1939 (bzw. modernem Nachdruck) entnehmen.[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatpost“
- [*] canoo.net „Privatpost“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Privatpost“
- [1, 2] Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Privatpost.
- [2] http://www.phila-lexikon.de/phila_p.html: Privatpost
Quellen:
- Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 118.
- Bernhard Krauth: Briefmarken - "Heimatsammlung" Heidelberg - Von den Privatposten im Deutschen Reich bis in die Moderne. Zugriff 3.1.14.
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