Phonotaktik
Phonotaktik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Phonotaktik
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—
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Genitiv | der Phonotaktik
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—
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Dativ | der Phonotaktik
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—
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Akkusativ | die Phonotaktik
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—
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Worttrennung:
- Pho·no·tak·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [fonoˈtaktɪk]
- Hörbeispiele:
Phonotaktik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik, Sprachwissenschaft: Teilbereich der Phonologie, in dem es um die Kombinierbarkeit von Phonemen zu Silben, Morphemen und Wörtern geht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem Phono- und dem Substantiv Taktik
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die Phonotaktik (vgl. griech. ‚taksis‘ ‚Ordnung von Elementen‘) ist der Bereich der Phonologie, der sich mit den möglichen Kombinationen von Segmenten befaßt.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Phonotaktik“
- [1] canoo.net „Phonotaktik“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Phonotaktik“. ISBN 3-520-45203-0.
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Phonotaktik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Phonotaktik“. ISBN 3-494-02050-7.
Quellen:
- T. Alan Hall: Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter, Berlin/ New York 2000, Seite 27, 112f. ISBN 3-11-015641-5. „Phonotaktik“ ist fett gedruckt, taksis kursiv.
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