Pflanzenname

Pflanzenname (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Pflanzenname	die Pflanzennamen
Genitiv	des Pflanzennamens	der Pflanzennamen
Dativ	dem Pflanzennamen	den Pflanzennamen
Akkusativ	den Pflanzennamen	die Pflanzennamen

Worttrennung:

Pflan·zen·na·me, Plural: Pflan·zen·na·men

Aussprache:

IPA: [ˈp͡flant͡sn̩ˌnaːmə]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Bezeichnung einer Pflanzenart

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Pflanze und Name sowie dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] „Manchmal hat Papa einen Pflanzennamen von den kleinen Tafeln abgelesen und ihn dann auch wiederholt, aber er hat die Namen eher geflüstert als wirklich laut ausgesprochen.“[1]

[1] „Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, die Schüler mit der Farbenfrische und Ausdruckskraft unserer Sprache bekannt zu machen, als ihnen die Bilder zu enthüllen, die in den volkstümlichen Pflanzen- und Tiernamen […] enthalten sind […].“[2]

[1] „Mein Bestreben war daher zunächst, die Erklärung der botanischen Pflanzennamen mit dem aktuellen Stand der etymologischen Forschung in den indogermanischen Sprachen zu vereinbaren und im einzelnen solche Etymologien, wo möglich, auch in semantischer Hinsicht kritisch zu prüfen.“[3]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Französisch: [1]

Russisch: [1]
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pflanzenname“

[*] canoo.net „Pflanzenname“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Pflanzenname“

Quellen:

Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 182.
Wilhelm Schmidt: Deutsche Sprachkunde. 8. bearbeitete Auflage der Ausgabe von 1959 Auflage. IFB Verlag, Paderborn 2008, ISBN 9783931263775, Seite 312.
Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 6. Auflage. Nikol Verlag, Hamburg 2017, ISBN 978-3-86820-149-9, Seite Vorwort.

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[1] Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 182.

[2] Wilhelm Schmidt: Deutsche Sprachkunde. 8. bearbeitete Auflage der Ausgabe von 1959 Auflage. IFB Verlag, Paderborn 2008, ISBN 9783931263775, Seite 312.

[3] Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 6. Auflage. Nikol Verlag, Hamburg 2017, ISBN 978-3-86820-149-9, Seite Vorwort.