Osterluzei
Osterluzei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Osterluzei
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die Osterluzeien
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Genitiv | der Osterluzei
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der Osterluzeien
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Dativ | der Osterluzei
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den Osterluzeien
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Akkusativ | die Osterluzei
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die Osterluzeien
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Worttrennung:
- Os·ter·lu·zei, Plural: Os·ter·lu·zei·en
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Botanik: zwischen Mai und Juni blühende, in Europa weit verbreitete Pflanze
Herkunft:
- seit 11. Jahrhundert belegt; frühneuhochdeutsch ostirluuzi, von gleichbedeutend lateinisch aristolochia beeinflusst; dies zu griechisch ἀριστολόχεια (aristolóchia) „bestes Gebären“; von ἄριστος (áristos) „bester“ und λόχος (lóchos) „Kindbett, Lager“; weil die Pflanze wurde als Heilpflanze bei Geburten verwendet[1]
Synonyme:
- [1] Gewöhnliche Osterluzei, Aufrechte Osterluzei, Wolfskraut, Biberkraut, Bruchwurzel, Fobwurz, Hynschkraut, Kynschwurzel, Löffelchrut, Osterlizeiachrut, Osterlotzie, Osterlucey, Osterluceye, Osterlunz, Osterlutz, Osterluzi, Rämy, Rebling, Sarasine, Saracenkraut, Wildweinranken, Zäunling, Zeiachrut, wissenschaftlich: Aristolochia clematitis
Beispiele:
- [1] Am Waldrand blüht die Osterluzei.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Osterluzei“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Osterluzei“
- [1] canoo.net „Osterluzei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Osterluzei“
- [1] Duden online „Osterluzei“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 672
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