Obstbaum
Obstbaum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Obstbaum
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die Obstbäume
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Genitiv | des Obstbaumes des Obstbaums
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der Obstbäume
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Dativ | dem Obstbaum dem Obstbaume
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den Obstbäumen
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Akkusativ | den Obstbaum
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die Obstbäume
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Worttrennung:
- Obst·baum, Plural: Obst·bäu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈoːpstˌbaʊ̯m]
- Hörbeispiele:
Obstbaum (Info) - Reime: -aʊ̯m
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Obst und Baum
Oberbegriffe:
- [1] Baum
Unterbegriffe:
- [1] Apfelbaum, Birnbaum, Kirschbaum, Marillenbaum, Nussbaum, Olivenbaum, Zitronenbaum, Zwergobstbaum
Beispiele:
- [1] Ich liebe die Streuobstwiesen mit ihren unzähligen Obstbäumen.
- [1] „Hatte er weiter nichts zu tun, so bastelte er in dem Garten herum, beschnitt die Rosen und band die Obstbäume auf.“[1]
- [1] „Sie sind von grünen Oasen umgeben, die mit Weinhängen und Obstbäumen bewachsen sind.“[2]
Wortbildungen:
- Obstbaumart, Obstbaumblüte, Obstbaumgarten, Obstbaumschädling
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Obstbaum“
- [1] Wikipedia-Artikel „Obstbaum“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Obstbaum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Obstbaum“
- [1] canoo.net „Obstbaum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Obstbaum“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Obstbaum“
Quellen:
- Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 233.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 220.
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