Notaufnahme
Notaufnahme (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Notaufnahme
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die Notaufnahmen
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Genitiv | der Notaufnahme
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der Notaufnahmen
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Dativ | der Notaufnahme
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den Notaufnahmen
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Akkusativ | die Notaufnahme
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die Notaufnahmen
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Worttrennung:
- Not·auf·nah·me, Plural: Not·auf·nah·men
Aussprache:
- IPA: [ˈnoːtʔaʊ̯fˌnaːmə]
- Hörbeispiele:
Notaufnahme (Info)
Bedeutungen:
- [1] Station in einem Krankenhaus für akute Notfälle
- [2] historisch: die Aufnahme von flüchtigen Bürgern der DDR in die Bundesrepublik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Not und Aufnahme
Beispiele:
- [1] Nach seinem Autounfall wurde er mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht.
- [1] „Trotz allem waren sie jedoch beeindruckt, dass er es geschafft hatte, sich selbst zur Notaufnahme zu fahren.“[1]
- [1] „An diesem Sonntagabend wartet niemand weiter in der Notaufnahme des Klinikums Kehl.“[2]
- [2] „Zur Notaufnahme bestimmte Lager wurden zunächst in Gießen und Uelzen (Bohldamm) eingerichtet. Das Notaufnahmelager Marienfelde folgte später.“[3]
Wortbildungen:
- [2] Notaufnahmelager
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Notaufnahme“
- [2] Wikipedia-Artikel „Bundesnotaufnahmegesetz“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notaufnahme“
- [*] canoo.net „Notaufnahme“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Notaufnahme“
- [1] The Free Dictionary „Notaufnahme“
- [1, 2] Duden online „Notaufnahme“
Quellen:
- David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 93.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 186.
- Wikipedia-Artikel „Bundesnotaufnahmegesetz“ (Stabilversion)
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