Notanker
Notanker (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Notanker
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die Notanker
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Genitiv | des Notankers
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der Notanker
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Dativ | dem Notanker
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den Notankern
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Akkusativ | den Notanker
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die Notanker
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Worttrennung:
- Not·an·ker, Plural: Not·an·ker
Aussprache:
- IPA: [ˈnoːtˌʔaŋkɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Anker, der im Notfall den standardmäßig gebrauchten Anker ersetzt
- [2] übertragen: Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Not und Anker
Synonyme:
- [1] Reserveanker
- [2] Rettungsanker
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Ultima Ratio
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Notanker wurde ausgeworfen und die Evakuierung des Schiffes vorbereitet.
- [2] Wenn alle Stricke reißen, ist Mutti mein Notanker.
- [2] „Sollten alle Versuche erfolglos bleiben, bleibt als Notanker noch die Bundesregierung - dort wird eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten Qimondas nicht ausgeschlossen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notanker“
- [*] canoo.net „Notanker“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Notanker“
- [1, 2] Duden online „Notanker“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Notanker“
- [1, 2] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Notanker“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Notanker“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Notanker“ (Wörterbuchnetz), „Notanker“ (Zeno.org)
- [1] Rheinisches Wörterbuch „Notanker“
Quellen:
- Zukunft am seidenen Faden. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. November 2017).
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