Niedrigwasser
Niedrigwasser (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Niedrigwasser
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die Niedrigwasser
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Genitiv | des Niedrigwassers
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der Niedrigwasser
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Dativ | dem Niedrigwasser
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den Niedrigwassern
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Akkusativ | das Niedrigwasser
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die Niedrigwasser
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Worttrennung:
- Nied·rig·was·ser, Plural: Nied·rig·was·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈniːdʁɪçˌvasɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] bei Bächen oder Flüssen ungewöhnlich niedriger Wasserstand
- [2] in Bezug auf die Meeresküste: Tiefstand des Wassers am Ende der Ebbe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv niedrig und dem Substantiv Wasser
Gegenwörter:
- [1, 2] Hochwasser, Mittelwasser
Oberbegriffe:
- [1, 2] Wasserstand, Wasser
Beispiele:
- [1] Bei Niedrigwasser muss manchmal die Schifffahrt eingestellt werden.
- [1] „2000 Kubikmeter Rhein pro Sekunde fließen an Köln vorbei; bei Niedrigwasser um die 700, bei dem Hochwasser von 1995 wurden gar 11000 gemessen.“[1]
- [2] Bei Niedrigwasser kann man im Watt spazieren.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Niedrigwasser“
- [2] BSH "Begriffe der Gezeitenkunde"
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Niedrigwasser“
- [*] canoo.net „Niedrigwasser“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Niedrigwasser“
Quellen:
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 17.
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