Netzplantechnik

Netzplantechnik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Netzplantechnik

die Netzplantechniken

Genitiv der Netzplantechnik

der Netzplantechniken

Dativ der Netzplantechnik

den Netzplantechniken

Akkusativ die Netzplantechnik

die Netzplantechniken

Worttrennung:

Netz·plan·tech·nik, Plural: Netz·plan·tech·ni·ken

Aussprache:

IPA: [ˈnɛt͡splaːnˌtɛçnɪk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] grafische Darstellung zur Planung und Untersuchung von Arbeitsabläufen, besonders wenn die verwendeten Verfahrenstechniken in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander stehen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Netzplan und Technik

Oberbegriffe:

[1] Planungsinstrument, Planungstechnik, Projektcontrollinginstrument

Beispiele:

[1] Ziel des Einsatzes der Netzplantechnik ist ein gutes Zeitmanagement, eine verlässliche Terminplanung und das Abfedern von drohenden Engpässen.
[1] In der neueren betriebswirtschaftlichen Literatur werden verschiedentlich die Einsatzmöglichkeiten von Verfahren der Netzplantechnik als Hilfsmittel der Finanzplanung diskutiert.[1]
[1] Zu den bekanntesten Netzplantechniken gehören PERT (Programm Evaluation and Review Technique), CPM (Critical Path Method), MPM (Metra-Potential-Methode) sowie GERT (Graphic Evaluation and Review Technique).[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Netzplantechnik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Netzplantechnik
[*] canoo.net „Netzplantechnik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonNetzplantechnik
[1] Duden online „Netzplantechnik

Quellen:

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