Nahewein

Nahewein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Nahewein

die Naheweine

Genitiv des Naheweines
des Naheweins

der Naheweine

Dativ dem Nahewein
dem Naheweine

den Naheweinen

Akkusativ den Nahewein

die Naheweine

Worttrennung:

Na·he·wein, Plural: Na·he·wei·ne

Aussprache:

IPA: [ˈnaːəˌvaɪ̯n]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Weinbau: ein Wein, dessen Trauben an der Nahe gewachsen sind und der an der Nahe hergestellt wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Toponym Nahe und dem Substantiv Wein

Beispiele:

[1] „Sehr unterschiedliche Böden und lokale klimatische Bedingungen […] ergeben das sehr vielseitige Spektrum der Naheweine.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Nahewein
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nahewein
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nahewein
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonNahewein
[*] canoo.net „Nahewein
[1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Fünfzehnter Band: Moe–Nor, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1991, ISBN 3-7653-1115-4, DNB 910635250, Seite 302, Artikel „Naheweine“

Quellen:

  1. Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Fünfzehnter Band: Moe–Nor, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1991, ISBN 3-7653-1115-4, DNB 910635250, Seite 302, Artikel „Naheweine“
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