Nachtcafé

Nachtcafé (Deutsch)

Substantiv, n
Singular

Plural

Nominativ das Nachtcafé

die Nachtcafés

Genitiv des Nachtcafés

der Nachtcafés

Dativ dem Nachtcafé

den Nachtcafés

Akkusativ das Nachtcafé

die Nachtcafés

Worttrennung:

Nacht·ca·fé, Plural: Nacht·ca·fés

Aussprache:

IPA: [ˈnaxtkaˌfeː]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Café/Lokal, das nachts geöffnet hat
[2] Unterkunft in der Nacht für Wohnungslose

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nacht und Café

Oberbegriffe:

[1] Café

Beispiele:

[1] „Ganz bestimmt war ich aber in jedem Nachtcafé gewesen, das lange offen hatte.“[1]
[2] „Mit Beginn der kalten Jahreszeit öffnen Dresdner Kirchgemeinden ab Dienstag, 1. November, wieder ihre Nachtcafés.“[2]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[2] Wikipedia-Artikel „Nachtcafé“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachtcafé“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nachtcafé“
[1, 2] Duden online „Nachtcafé“

Quellen:

  1. Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980, Seite 398. ISBN 3-446-13138-8.
  2. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens: Heute öffnen Dresdner Kirchgemeinden ihre Nachtcafés, 1. November 2011. Zugriff30.3.12.
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