Nachholspiel
Nachholspiel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Nachholspiel
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die Nachholspiele
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Genitiv | des Nachholspiels des Nachholspieles
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der Nachholspiele
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Dativ | dem Nachholspiel dem Nachholspiele
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den Nachholspielen
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Akkusativ | das Nachholspiel
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die Nachholspiele
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Worttrennung:
- Nach·hol·spiel, Plural: Nach·hol·spie·le
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxhoːlˌʃpiːl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Spiel, das aufgrund bestimmter Umstände nicht planmäßig stattgefunden hat und deswegen nachträglich ausgetragen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs nachholen und dem Substantiv Spiel
Synonyme:
- [1] Nachholpartie
Oberbegriffe:
- [1] Spiel
Beispiele:
- [1] „Wismut Aue gewinnt sein Nachholspiel gegen Rotation in Babelsberg mit 2:0.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachholspiel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachholspiel“
- [*] canoo.net „Nachholspiel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachholspiel“
- [*] The Free Dictionary „Nachholspiel“
- [1] Duden online „Nachholspiel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nachholspiel“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachholspiel“
Quellen:
- Hanns Leske: Vorwärts. Armee-Fußball im DDR-Sozialismus. Aufstieg und Fall des ASK/FC Vorwärts Leipzig/Berlin/Frankfurt. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-647-8, Seite 38
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