Nachahmung
Nachahmung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Nachahmung
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die Nachahmungen
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Genitiv | der Nachahmung
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der Nachahmungen
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Dativ | der Nachahmung
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den Nachahmungen
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Akkusativ | die Nachahmung
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die Nachahmungen
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Worttrennung:
- Nach·ah·mung, Plural: Nach·ah·mun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌʔaːmʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] das Nachahmen, Imitieren, Kopieren eines Gegenstandes, einer Person oder Verhaltensweise
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Bates bezeichnete die Nachahmung eines wehrhaften oder ungenießbaren Tieres durch harmlose Tiere zur Täuschung von Feinden als Mimikry.[1]
- [1] „In einem Augenblick sprach er Englisch in einer Nachahmung der Redeweise seines halben ungarischen Landsmannes George Sanders, an den sich Frauen über sechzig als einen sanften Herzensbrecher aus Hollywood erinnern werden.“[2]
Wortbildungen:
- Nachahmungseffekt, Nachahmungsfreiheit, Nachahmungslernen, Nachahmungstat, Nachahmungstäter, Nachahmungstheorie, Nachahmungsverhalten
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Imitation“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nachahmung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachahmung“
- [1] canoo.net „Nachahmung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nachahmung“
- [1] The Free Dictionary „Nachahmung“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Mimikry“
- Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 72. Englisches Original 1988.
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