Mäzenatentum

Mäzenatentum (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Mäzenatentum

Genitiv des Mäzenatentums

Dativ dem Mäzenatentum

Akkusativ das Mäzenatentum

Worttrennung:

Mä·ze·na·ten·tum, kein Plural

Aussprache:

IPA: [mɛt͡seˈnaːtn̩tuːm]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] gehoben: Förderung von Kunst, Kultur oder anderen Bereichen durch eine Privatperson (Mäzen)

Herkunft:

zu Mäzen, siehe da[1]

Beispiele:

[1] „Bei einer Betrachtung der historischen Entwicklung der verschiedenen Formen der Unternehmensförderung kann generell zwischen Mäzenatentum, Spendenwesen und Sponsoring unterschieden werden.“[2]
[1] „Hier habe ich zehn Tage lang den Pioniergeist eines jungen Filmfestivals und den gediegenen Luxus Schweizer Mäzenatentums erlebt.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mäzenatentum
[1] The Free Dictionary „Mäzenatentum
[1] Duden online „Mäzenatentum
[1] wissen.de – Wörterbuch „Mäzenatentum
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Mäzenatentum“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mäzenatentum
[*] canoo.net „Mäzenatentum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMäzenatentum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Mäzenatentum

Quellen:

  1. Wahrig Fremdwörterlexikon „Maezenatentum“ auf wissen.de
  2. Manfred Bruhn: Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz. 4. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2003, Seite 3. ISBN 978-3-322-94841-0
  3. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 134.
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