Mutti
Mutti (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Mutti
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die Muttis
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Genitiv | der Mutti
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der Muttis
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Dativ | der Mutti
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den Muttis
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Akkusativ | die Mutti
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die Muttis
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Anmerkung:
- Feminine Verwandtschaftsbezeichnungen in pränominaler Stellung ohne Artikelwort erhalten ein -s als Genitivendung, z. B. Muttis Kleid[1][2]
Worttrennung:
- Mut·ti, Plural: Mut·tis
Aussprache:
- IPA: [ˈmʊti]
- Hörbeispiele:
Mutti (Info) - Reime: -ʊti
Bedeutungen:
Synonyme:
Männliche Wortformen:
- [1] Vati
Oberbegriffe:
- [1] Elternteil, Vorfahr, Verwandte,
Beispiele:
- [1] „Mutti war denn auch das Wort der vergangenen Woche, in der Angela Merkels zweite Kanzlerschaft begann.“[3]
- [1] „Nicht, dass Marc oder ich eine bräuchten, aber Muttis sind nun einmal Muttis.“[4]
[1] „Die Mutti fährt mit ihrem Kleinwagen zum Supermarkt und kauft Wasser in Glasflaschen.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mutti“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mutti“
- [1] canoo.net „Mutti“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Mutti“
- [1] Duden online „Mutti“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mutti“
Quellen:
- Duden online „Deklination von Verwandtschaftsbezeichnungen“
- grammis 2.0 Vaters Hut und des Vaters Hut, Mutters Arbeit und der Mutter Arbeit — Vorgelagerte (pränominale) Genitive
- Dirk Kurbjuweit: Tristes Heute, schönes Morgen. Angela Merkel im Spiegel von Vorbild und Spitznamen. In: DER SPIEGEL 45, 2009, Seite 30-31, Zitat Seite 30.
- Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 7. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 140.
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