Munitionsschrank

Munitionsschrank (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Munitionsschrank

die Munitionsschränke

Genitiv des Munitionsschrankes
des Munitionsschranks

der Munitionsschränke

Dativ dem Munitionsschrank
dem Munitionsschranke

den Munitionsschränken

Akkusativ den Munitionsschrank

die Munitionsschränke

Worttrennung:

Mu·ni·ti·ons·schrank, Plural: Mu·ni·ti·ons·schrän·ke

Aussprache:

IPA: [muniˈt͡si̯oːnsˌʃʁaŋk]
Hörbeispiele:  Munitionsschrank (Info)

Bedeutungen:

[1] verschließbarer Schrank zur sicheren Aufbewahrung von Munition

Herkunft:

Determinativkompositum aus Munition und Schrank mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Schrank

Beispiele:

[1] „Außerdem spreche vieles dafür, dass Tim K. Zugang zum Waffenschrank und zum Munitionsschrank hatte, ohne dass dies sein Vater wusste: […].“[1]
[1] „Der Mann hatte anscheinend den Schlüssel zu einem Munitionsschrank verloren.“[2]
[1] „Es gelang den Freiheitskämpfern jedoch nicht, den zugehörigen Munitionsschrank ausfindig zu machen, bevor sie die Gebäude und die meisten Waffen in Brand steckten und abzogen, um sich mit den anderen zu vereinigen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Munitionsschrank
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMunitionsschrank

Quellen:

  1. Winnenden-Prozess: Vater zeigt erstmals Reue. In: Mittelbayerische. 1. Februar 2011, abgerufen am 13. Januar 2015.
  2. Erneut Explosion in Belgien. In: Aachener Zeitung. 21. August 2012, abgerufen am 13. Januar 2015.
  3. Wikipedia-Artikel „Chittagong-Aufstand“ (Stabilversion)
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