Mittagsschläfchen
Mittagsschläfchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Mittagsschläfchen
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die Mittagsschläfchen
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Genitiv | des Mittagsschläfchens
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der Mittagsschläfchen
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Dativ | dem Mittagsschläfchen
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den Mittagsschläfchen
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Akkusativ | das Mittagsschläfchen
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die Mittagsschläfchen
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Worttrennung:
- Mit·tags·schläf·chen, Plural: Mit·tags·schläf·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈmɪtaːksˌʃlɛːfçən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] kurzer Mittagsschlaf
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform vom Substantiv Mittagsschlaf mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
- [1] Mittagsschlaf
Beispiele:
- [1] „Gestern – nach dem Mittagessen – lag ich auf dem Sofa im Wohnzimmer, wollte mein gewohntes Mittagsschläfchen halten, konnte aber nicht einschlafen, lag bloß so da, mit halb geschlossenen Augen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mittagsschläfchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mittagsschläfchen“
- [*] canoo.net „Mittagsschläfchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Mittagsschläfchen“
- [*] The Free Dictionary „Mittagsschläfchen“
- [*] Duden online „Mittagsschläfchen“
Quellen:
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 462. Zuerst 1977 erschienen.
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